Yoga Philosophie – heute noch genauso aktuell wie vor 2.000 Jahren?

Sadhu

Wir kennen es nur zu gut: Das Leben stellt uns vor so manche Herausforderung. Hinzu kommt unser Alltag, der ebenfalls gemeistert werden will: Arbeit, Haushalt, Familie, Sozialleben etc. – unser Mental Load sowie die Liste an Erledigungen und Verpflichtungen steigen. Vielleicht fühlst du dich auch manchmal gestresst oder überfordert? Diese Gefühle können große Auswirkungen haben und unser tägliches Leben beeinflussen…

Wie ist es also möglich, in der heutigen schnelllebigen Zeit, seine innere Ruhe zu bewahren und Zufriedenheit zu empfinden? Die Antwort liefert scheinbar die Yoga Philosophie mit einer zweitausend Jahre alten Tradition, die uns den Weg – hin zu einem harmonischen Leben – zeigt: der Achtgliedrige Pfad des Yoga. 

Es stellt sich nun die Frage, ob diese Überlieferung auch nach zweitausend Jahren auf unser heutiges Leben übertragbar ist. Der folgende Beitrag betrachtet den Achtgliedrigen Pfad genauer und zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, dass die Inhalte dieser alten Tradition auch noch in unserer modernen Welt relevant und anwendbar sind.

Was genau ist der „Achtgliedrige Pfad“

Der Achtgliedrige Pfad– wie der Name schon sagt – wird aus acht Komponenten gebildet und kann als zeitlose Lehre betrachtet werden. Jede dieser acht Einheiten besteht aus konkreten und praktischen Vorgehens- und Verhaltensweisen. Es wird aufgezeigt, wie wir unser geistiges Wohlbefinden verbessern und die spirituelle Entwicklung unterstützten können. Kurzum: Der achtgliedrige Pfad ist ein Leitfaden für die Reise zur inneren Harmonie.

Der Ursprung des Achtgliedrigen Pfades liegt im Yoga Sutra, einem grundlegenden Text, der die Yogalehre und -praxis näher beschreibt. Das Yoga Sutra, bestehend aus 196 Versen, hat großen Einfluss auf die Entwicklung verschiedener Yogapraktiken und -traditionen weltweit. Es wurde in der alten indischen Hochsprache Sanskrit verfasst.

Der indische Gelehrte Pantanjali gilt als Verfasser dieser Texte, obwohl die Frage nach seiner wirklichen Identität immer noch Gegenstand vieler Diskussionen ist. Es gibt die unterschiedlichsten Theorien darüber, ob „Patanjali“ eine einzelne historische Person oder doch die Bezeichnung für eine ganze Gruppe von Gelehrten war. Die historischen Beweise sind begrenzt, so dass viele Details über das Leben von Patanjali unklar sind. Es wird vermutet, dass er zwischen dem 2. Jh. vor und dem 4. Jh. nach Christus lebte. Trotz dieser Unklarheiten wird er als eine Art Schlüsselfigur in der Entwicklung des Yoga angesehen.

Die folgende Auflistung beschreibt die acht Stufen genauer und erklärt deren ursprüngliche Bedeutung. Was aber können wir konkret tun, um diese alte Lehre auch heute als wertvolle Ressource zu nutzen? Die Beispiele sollen uns helfen, den eher theoretischen Text von Patanjali in einer modernen Praxis anzuwenden:

Die acht Stufen

  1. Yamas – Ethische Verhaltensregeln
  2. Niyamas – Selbstbeobachtung
  3. Asana – Körperhaltungen
  4. Pranayama – Atemkontrolle
  5. Pratyahara – Rückzug der Sinne
  6. Dharana – Konzentration
  7. Dhyana – Meditation
  8. Samadhi – innere Freiheit, Erleuchtung

1. Yamas – Ethische Verhaltensregeln

Diese Stufe befasst sich mit fünf ethischen Prinzipien, die es uns ermöglichen, ein moralisch integres Leben zu führen. Sie können uns als Richtlinie dienen, einen fairen und friedvollen Umgang mit unserer Umwelt und allen Lebewesen zu pflegen.

Ahimsa – Gewaltlosigkeit

Ahimsa bedeutet übersetzt „Nicht-Verletzen“. Es geht darum, sich friedfertig zu verhalten und alles zu unterlassen, was ein Lebewesen verletzen könnte. Und zwar nicht nur durch Taten, sondern auch durch Worte und Gedanken.

Das können wir tun:

  • Körperliche, verbale und emotionale Gewalt gegenüber anderen vermeiden.
  • Freundlich und mitfühlend gegenüber allen Lebewesen sein.
  • Organisationen unterstützen, die sich für Tier- und Umweltschutz einsetzen.
  • Vegetarisch oder vegan ernähren, um das Leid von Tieren zu minimieren.

Satya – Wahrhaftigkeit

Es bedeutet, aufrichtig und wahrhaftig zu leben. Gedanken, Worte und Handlungen befinden sich auf einer Linie – es gibt nichts Verstecktes und keine Widersprüche. Ein Ausdruck für Satya ist Authentizität und Integrität.

Das können wir tun:

  • In allen Bereichen des Lebens authentisch, klar und transparent kommunizieren.
  • Lügen und betrügerisches Verhalten vermeiden.
  • Uns selbst reflektieren und analysieren, um ehrliche und persönliche Wahrheiten zu erkennen.
  • Verantwortungsvoll mit Informationen in den sozialen Medien umgehen – nur so können wir die Verbreitung von Falschinformationen vermeiden.

Asteya – Nicht-Stehlen

Hier ist gut erkennbar, wie die einzelnen Yamas miteinander in Verbindung stehen. Stehlen ist eine Form von Gewalt und Unehrlichkeit. Wer die beiden ersten Yamas verinnerlicht hat, kann nicht stehlen.

Das können wir tun:

  • Das geistige Eigentum anderer respektieren, z.B. indem wir uns nicht mit fremden Federn schmücken und Urheberrechte anerkennen.
  • Diebstahl in jeglicher Form (physisch und/oder geistig) vermeiden.
  • Fair und bedacht mit unseren Ressourcen umgehen: keine Verschwendung, kein Massenkonsum etc.

Brahmacharya – Enthaltsamkeit, Maß halten

Dieses Yama hat die größte Interpretationsbandbreite. Wörtlich übersetzt bedeutet es: „Die Lebensweise eines Menschen, der nach dem höchsten Bewusstsein strebt oder bereits in diesem Bewusstsein ist.“ Gelegentlich wird beschrieben, dass es sich dabei um Keuschheit handeln soll – kein Sex, um viel Kraft für den Yogaweg zu haben. Passender sind sicherlich die Bezeichnungen „Maß halten“ oder „eine gute Mitte finden“ zwischen unseren Bedürfnissen, unseren Wünschen und Leidenschaften.

Das können wir tun:

  • Achtsam mit unserer sexuellen Energie umgehen und übermäßigen Konsum von sexuellen Inhalten vermeiden.
  • Impulsives Verhalten einschränken.
  • Uns in Selbstbeherrschung (in Bezug auf die eigenen schädlichen Gelüste) üben.
  • Unsere Zeit sinnvoll nutzen und persönliche Ziele/Interessen über unproduktive Ablenkungen stellen.

Aparigraha – Begierdelosigkeit

Auch hier werden weitere Begriffe genannt, wie Nicht-Annehmen von Geschenken, Unbestechlichkeit, Zufriedenheit, Anspruchslosigkeit, Nicht-Horten, Nicht-Anhaften. Aparigraha ist eng verbunden mit Asteya, dem Nicht-Stehlen: Weg vom Haben und hin zum Sein.

Das können wir tun:

  • Uns von materiellen Besitztümern trennen, die nicht wirklich benötigt werden.
  • Ungenutzte Gegenstände an Bedürftige verschenken.
  • Dankbar für das sein, was wir bereits besitzen, anstatt immer nach mehr zu streben.

2. Niyamas – Selbstbeobachtung

Niyamas sind die ethischen Leitsätze im Umgang mit sich selbst. Sie bestehen aus fünf Regeln zur persönlichen Lebensführung und können eine Orientierung für ein zufriedenes Leben sein.

Saucha – Reinheit, Sauberkeit

Damit ist die innere und äußere Reinheit gemeint, die sich auf den Körper und auch auf den Geist bezieht. Wer sich innerlich und äußerlich reinigt, ist frei vom Einfluss anderer Menschen und Dinge. Es hilft dem Körper zu funktionieren und gesund zu bleiben. Hier spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle.

Das können wir tun:

  • Uns um ein sauberes und ordentliches Umfeld bemühen. Dazu zählen auch die Menschen, mit denen wir uns umgeben.
  • Auf Körperhygiene wie regelmäßiges Zähneputzen achten.
  • Uns gesund und ausgewogen ernähren, um unseren Körper zu reinigen und zu entgiften.
  • Den Geist rein halten – durch Meditation, Achtsamkeit und positive Gedanken.

Santosha – Zufriedenheit, Genügsamkeit

Santosha lehrt die Bedeutung der Zufriedenheit im gegenwärtigen Moment und unabhängig von äußeren Umständen. Es geht darum, sich mit dem zufrieden zu geben, was man hat, und die gegenwärtige Realität anzunehmen, ohne ständig nach mehr zu streben.

Santosha ist eng mit Achtsamkeit verbunden und fördert einen bewussten Umgang mit den eigenen Gedanken und Emotionen. Es bedeutet nicht, dass man auf persönlichen Fortschritt oder Wachstum verzichten sollte – sondern, dass ein tiefes Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit entsteht, das nicht (so leicht) durch äußere Umstände erschüttert wird.

Hier findest du meinen Beitrag zum Thema Santosha auf Linkedin.

Das können wir tun:

  • Dankbarkeit kultivieren und zum Beispiel ein Dankbarkeitstagebuch führen.
  • Uns auf das Gegenwärtige fokussieren und die Schönheit im Alltäglichen erkennen und wertschätzen.
  • Dinge oder Gegebenheiten akzeptieren und sie loslassen, wenn sie außerhalb unserer eigenen Kontrolle liegen.
  • Mitgefühl und Verständnis für uns selbst und andere zeigen.

Tapas – Selbstdisziplin

Selbstdisziplin bedeutet, die Macht über uns selbst zu haben. Zum Beispiel, um ungute Konditionierungen abzulegen und gegen gesunde Routinen zu ersetzen. Dafür braucht es eine starke Willenskraft.

Das können wir tun:

  • Täglich Yoga, Meditation oder andere förderliche Routinen praktizieren.
  • Für ausreichenden und erholsamen Schlaf sorgen.
  • Uns um unsere persönliche und berufliche Entwicklung kümmern, indem wir uns kontinuierlich weiterbilden.
  • Ablenkungen und Prokrastination durch bewusste Zeitplanung vermeiden.
  • Für eine gute Work-Life-Balance sorgen.

Svadhyaya – Selbststudium

Wer sich selbst und das Leben reflektiert, kommt in Verbindung mit seinem inneren Wesenskern. Durch Selbstbeobachtung können wiederkehrende Denk-, Handlungs- und Reaktionsmuster erkannt und gegebenenfalls geändert werden. Auch dieser Punkt steht in enger Verbindung mit Achtsamkeit.

Das können wir tun:

  • Inspirierende Bücher oder spirituelle Texte lesen.
  • Uns selbst reflektieren und zum Beispiel Tagebuch über persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse führen – Stichwort Journaling.
  • An Workshops, Kursen oder Retreats zur persönlichen Entwicklung teilnehmen.
  • Meditieren, um das innere Selbst besser zu verstehen.

Ishvara Pranidhana – Hingabe an etwas Höheres

Dieser Punkt mag in unserer modernen Welt etwas fremd klingen. Die Hingabe ist nicht an eine Gottheit oder an das Göttliche gebunden. Es kann auch das Vertrauen in das Universum, die universelle Matrix, den Lebensstrom und der Glaube an die Liebe sein. Oder einfach ein tiefes Vertrauen an eine höhere Macht oder in den Fluss des Lebens.

Das können wir tun:

  • Regelmäßig meditieren.
  • An spirituellen Gemeinschaften oder Zeremonien teilhaben.
  • Herausforderungen akzeptieren und darauf vertrauen, dass das Universum einen größeren Plan hat.
Mann mit Yogamatte

3. Asana – Körperhaltungen

Der Begriff „Asana“ bedeutet wörtlich „Sitz“ oder „Haltung“. Asanas sind die bekannten Körperübungen, die in vielen modernen Yoga-Kursen gelehrt werden. Sie dienen dazu, den Körper sowohl zu kräftigen als auch flexibler zu machen. Außerdem dienen Asanas als Vorbereitung auf die Meditation

Das können wir tun:

Ideal wäre es, eine Yogapraxis regelmäßig in unseren Alltag zu integrieren. Die heutigen Möglichkeiten sind sehr vielfältig: Je nach persönlicher Situation und/oder Vorliebe können wir uns für Onlinekurse aber auch für Präsenzveranstaltungen entscheiden. Als Einsteiger sollten wir uns unbedingt von einem erfahrenen Lehrer anleiten lassen. Dadurch können wir zum Beispiel vermeiden, dass sich Fehlhaltungen manifestieren.

Mit Asanas können wir unseren Körper stärken sowie die Beweglichkeit und die Körperhaltung verbessern. Die Asana-Praxis hilft uns zu entspannen – sowohl auf der körperlichen als auch auf der mentalen Ebene. Unser allgemeines Wohlbefinden kann sich verbessern.


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4. Pranayama – Atemkontrolle

Pranayama bezieht sich auf Atemtechniken, die dazu dienen, die Energie im Körper zu regulieren und zu lenken. 

Der Begriff „Pranayama“ setzt sich aus den Sanskrit-Wörtern „Prana“ (Lebensenergie) und „Ayama“ (Kontrolle) zusammen und bezeichnet die Techniken zur bewussten Atemführung. Sie dienen dazu, die Atmung zu vertiefen, zu verlangsamen und zu verfeinern.

Das können wir tun:

Insbesondere bei Stress können uns Atemübungen helfen, so dass wir wieder entspannen können. Bis wir eine eigene, gesunde Praxis entwickelt haben, ist es sinnvoll, sich von einem geschulten Lehrer unterstützen zu lassen: Eine gesunde Atmung und ausgewählte Atemübungen entspannen das Nervensystem und fördern das emotionale Gleichgewicht. Haben wir dann eine eigene Praxis etabliert, können wir die Atemtechniken in vielen Alltags-Situationen für uns nutzen, um Stress abzubauen und eine tiefere Verbindung zu unserem Inneren herzustellen.

Frau bei Atemübung

5. Pratyahara – Rückzug der Sinne

Diese Stufe befasst sich mit der Kontrolle der Sinne und der Fähigkeit, äußere Reize auszublenden und die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. Pratyahara bereitet den Geist auf die tieferen Stufen der Meditation vor.

Das können wir tun:

Dieser „Rückzug“ kann unterschiedlich aussehen: Um eine Überstimulation der Sinne zu vermeiden, sind regelmäßige Zeiten ohne Handy, Tablet oder Computer empfehlenswert. Generell umfasst es einen achtsamen und bewussten Umgang damit. Das gelegentliche Durchführen von Sinnesfasten kann ebenfalls die Sinne beruhigen: Hierbei verzichten wir auf äußere Reize wie Fernsehen, Musik oder Gespräche. Auch eine ruhige und geschützte Umgebung zuhause erschafft einen Raum für innere Reflexion. 

6. Dharana – Konzentration

Dharana bezieht sich auf die Fähigkeit, den Geist auf einen einzigen Punkt oder ein Objekt zu konzentrieren, ohne von anderen Gedanken abgelenkt zu werden. Durch Konzentration wird der Geist ruhig und fokussiert.

Das können wir tun:

Um den Geist zu beruhigen und zu zentrieren, können wir bewusst unseren Atem beobachten und wahrnehmen. Hierbei konzentrieren wir uns einfach auf den natürlichen Atemfluss. Auch Mantras und Affirmationen können die Konzentration fördern. Das Wiederholen dieser Worte beruhigt ebenfalls den Geist und fördert die Konzentration.

Steine

7. Dhyana – Meditation

Die siebte Stufe des Pfades ist die kontinuierliche und vertiefte Meditation. In diesem Stadium erfahren wir ein tieferes Bewusstsein und eine Verbindung mit unserem inneren Selbst.

Das können wir tun: 

Meditation regelmäßig in unseren Alltag einbauen und sie zu einer guten Gewohnheit machen. So können wir bald die positiven Effekte spüren: Wir werden widerstandsfähiger gegen Stress, sind emotional ausgeglichen, können gut schlafen und vieles mehr.

Es gibt unzählige Arten von Meditation. Welche Form uns am meisten liegt, können wir einfach durch Ausprobieren herausfinden.

Möchtest du mehr zu diesem Thema erfahren? Der Utopia-Beitrag „Meditation lernen: Tipps für Einsteiger:innen“ erklärt, wie man sich in ersten Schritten der Meditation annähern kann.

8. Samadhi – innere Freiheit, Erleuchtung

Diese letzte Stufe beschreibt den Zustand von vollkommener innerer Ruhe, Freude und Einssein. Hier lösen sich alle Unterschiede zwischen uns und dem Objekt unserer Meditation auf und es entsteht ein Gefühl der Einheit mit dem Universum.

Wir erfahren inneren Frieden, Glückseligkeit und umfassendes Mitgefühl – alle Dualitäten werden aufgelöst und nur das reine Bewusstsein bleibt. Sind wir hier angekommen, fühlen wir Verbundenheit mit allem Leben und spüren Dankbarkeit sowie Wertschätzung für das Geschenk des Seins, jenseits der materiellen Welt. Samadhi beschreibt den Moment der Erleuchtung, in dem alle Konzepte von Zeit, Raum und Identität aufgelöst werden. So erfahren wir Klarheit, Freiheit und Freude.

Das können wir tun:

Den Zustand von Samadhi können wir nicht einfach „wollen“. Wenn wir die ersten sieben Stufen regelmäßig üben und in unseren Alltag integrieren, ist das eine gute Voraussetzung, um Samadhi zu erfahren. Ein kleines Samadhi erleben wir vielleicht manchmal am Ende einer Yogastunde in Shavasana.

Was bringt uns die Umsetzung des Achtgliedrigen Pfads?

Sicherlich erfordern all diese Stufen ein gewisses Maß an Selbstdisziplin und das Etablieren von gesunden Routinen. Stellen wir uns jedoch diesen Aufgaben und gelingt es uns, die Praktiken im Alltag zu integrieren, können wir eine tiefe innere Transformation erfahren. So kann der Achtgliedrige Pfad nicht nur unsere Gesundheit fördern, sondern uns auch helfen, ein Leben voller Zufriedenheit, Dankbarkeit und Freude zu führen. 

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